In der Welt des Weins mangelt es nicht an Tieren. Viele von ihnen stapfen durch die Weingärten, manche – meist kleinformatige – beleben die Böden, wieder andere sind in Trockensteinmauern beheimatet. Winzer:innen ohne Hund kennen wir keine, viele haben aber auch noch Pferde, Katzen, Schafe oder Ziegen zu Hause. In Italien gibt es zudem eine ganze Menge Rebsorten, die ihren Namen Vögeln verdanken: Corvina (von corvo – der Rabe), die Nummer eins unter den Rebsorten des Valpolicella ist die vielleicht bekannteste, aber auch Corvinone und Rondinella (rondine – die Schwalbe) zählen dazu. Kein Wunder also, dass sich Tiere aller Art auch auf den Etiketten vieler Winzer:innen wiederfinden. Einige dieser Weine haben wir zu einem Paket zusammengefasst, das zudem einen Bogen vom äußersten Norden Italiens bis in den tiefsten Süden schlägt.
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Pranzegg: Miau
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Bocchino: Barbera d'Alba
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Podere Sottoilnoce: Saldalama
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Tenuta Saiano: Sanzvais
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Raìca: Aranzu
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Ferracane: Guanciabianca