Für die Pasta Pecorara Abruzzese das gesamte Gemüse in ziemlich kleine Stücke von gleicher Größe schneiden.
Diese in einer Pfanne in Olivenöl anschwitzen und das Basilikum dazugeben. Salzen.
Separat die fein geschnittene Zwiebel in Öl anbraten und die in Scheibchen geschnittenen Guanciale hinzufügen. Wenn sie goldbraun sind, die Passata dazugeben und 20 Minuten kochen lassen. Anschließend das Gemüse dazugeben und eventuell nachsalzen.
In der Zwischenzeit die Nudeln in kochendem Wasser kochen und nach dem Abgießen mit dem Sugo vermischen, wobei auch gleich der Ricotta hinzugefügt wird. Frische, selbst gemachte Anellini sind in wenigen Minuten gar, während handelsübliche Nudeln eine längere Kochzeit haben, normalerweise 10 Minuten. Sie sollten auf jeden Fall al dente bleiben.
Bewahren Sie etwas Kochwasser auf, um es eventuell mit der Pasta zu vermischen und eine geschmeidige Konsistenz zu erhalten.
Mit geriebenem, möglichst gereiften Pecorino-Käse, eventuell aus den Abruzzen, servieren.
Mögliche Varianten
Oliven ja oder Oliven nein? In vielen Rezepten werden sie verwendet, schwarz und entsteint. Allerdings verändern sie den Charakter des Gerichts.
Was die Guanciale betrifft, so können Sie stattdessen auch Pancetta verwenden. Orthodoxe Vertreter der regionalen, italienischen Küche würden sich aber dagegen verwahren.
Vegetarische Variante: Sie können dieses Rezept auch in ein vegetarisches Gericht verwandeln, indem Sie die Guanciale weglassen.